Die Osteopathie behandelt vorwiegend strukturelle Funktionsstörungen des gesamten Körpers, und auch das Organsystem wird damit eingeschlossen. Hier wird die Durchblutung der Organe verbessert, damit sie ihre Funktionen und Beweglichkeit wieder wie gewohnt aufnehmen können und keine Einschränkungen verbleiben.
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin die den Menschen im anatomischen und biochemischen Zusammenhang begreift. Sie dient der Erkennung und Behandlung von Funktionsstörungen aller Gewebe, Organe und Gelenke. Ihre Anwendung geschieht ausschließlich mit den Händen.
„Leben ist Bewegung“, lautet der wichtigste Grundsatz der Osteopathie, die jetzt auch in Deutschland immer mehr angewendet wird. Sie hilft vor allem bei Beschwerdebildern, bei welchen die Schulmedizin keine organische Ursache finden kann. Mit gezielten Handgriffen wird das Muskelgewebe gelockert, damit die natürliche Bewegung wieder in die richtige Richtung geht. So wird dem Körper geholfen, Funktionsstörungen selbst zu beheben.
Man unterscheidet drei Behandlungsbereiche innerhalb der Osteopathischen Medizin: